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Generell sollten Sie Spitzenlasten in Ihrer Anlage nicht nur aus Gründen der Kosten, sondern auch aus Gründen der Sicherheit und Langlebigkeit der Systeme möglichst vermeiden. Eine Spitzenlast tritt immer dann auf, wenn zu viele Verbraucher angestellt sind oder parallel miteinander laufen. Ihr Versorger hat bei Anlagen jenseits der 200KW/h spezielle Verträge, wo genau geregelt ist, welche Grundlasten Sie permanent fahren dürfen um das Netz nicht zu stark zu belasten. Kommen Sie im Falle eine Spitzenlast zwischen 3 und 4 mal im Monat für nur 15 Minuten über Ihre vereinbarte Grundlast von z.B. 200KW/h, kann und wird Ihr Energieversorger Sie nicht nur in eine höhere Einstufung setzen, was zur Folge hat, dass Ihr Energiepreis steigt, sondern es können auch für die in der kurzen Zeit verbrauchten KW/h Kosten pro KW/h von bis zu 100€ anfallen. Abgesehen davon sind diese Spitzen vom Energieversorger nicht geplant, dabei kann bei einer zu starken Belastung das Netz kurzfristig so weit einbrechen, dass die Spannung in bestimmten Gebieten einbricht, was auch für Ihre Anlage eine Katastrophe wäre.